Das knisternde Holz des Feuers strahlt Wärme aus und beleuchtet die alten Holzbalken. Authentisch ländlich und nicht künstlich, in einem Bauernhaus im grünen Herzen des Ticino-Parks, nur wenige Kilometer vom Zisterzienserkomplex der Abtei Morimondo entfernt, ganz in der Nähe von Mailand.
Zwischen den Mauern von Caremma, wo Selbstversorgung und Eigenproduktion die wichtigsten Punkte des gastronomischen Angebots sind, wird Ihr Gaumen von mit Honig gemahlenem Schmalz, gesalzenem Schweinefleisch, wunderbarer Mortadella aus Schweineleber, Gorgonzola-Käsecreme, Kroketten und geschmolzenem Taleggio-Käse entzückt. Der größte Appetit beginnt zu schwächen, aber wie könnten Sie auf die perfekten Risotti, zarten Weizenpizzoccheri, geschmortes Wildschwein (das in der angrenzenden Landschaft herumläuft) und den gemahlenen Weizenmehlbrei verzichten?
Im Winter, wenn Frost die Kohlfelder bedeckt, ist die „Cassoeula“ unübertroffen. Traditionell werden hier über dem Holzfeuer Weizenbrot, Eigelbbrot, Brot mit Nüssen und Brot mit Getreidekörnern gebacken. All diese Brote werden streng mit dem biologischen Mehl hergestellt, das auf dem Bauernhof hergestellt wird. Dennoch muss der zufriedene Kunde nie auf die Desserts und eine sehr leichte Millefoglie mit schwarzen Johannisbeeren oder ein Kaffeeparfait verzichten. Sie können auch gute Weine aus Oltrepo‘ Pavese trinken.
Der internationale Laden wird die Wünsche derjenigen erfüllen, die Honig, Marmelade, gesalzenes Schweinefleisch und Mehl aus eigener Produktion kaufen möchten. Auch das kulturelle Angebot ist intensiv, mit Ausstellungen und Konferenzen, die sich über einen Zeitraum von 12 Monaten erstrecken.